Gemeinde Großwallstadt
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Rot eine goldene Krone mit zwei perlen-besetzten Bügeln und einem goldenen Kreuz, den silbernen Großbuchstaben W einschließend.
WAPPENGESCHICHTE
Das Wappen ist von einem Ortszeichen aus dem Jahr 1755 abgeleitet, das auf der Fassade der Pfarrkirche überliefert ist. Die Krone und der Großbuchstabe W weisen auf den früheren Ortsnamen Kunigiswalstad oder auch Walstad regis hin. Großwallstadt liegt an der Stelle eines römischen Gutshofes und führt seit karolingischer Zeit den Ortsnamen Walstadt regis . Die Unterscheidung von dem gleichnamigen Ort auf dem anderen Mainufer, Walstad episcopi (Kleinwallstadt oder Bischofwallstadt), erfolgte nach dem Besitzer, hier der Erzbischof von Mainz, sowie nach der Größe der Ansiedlung. Die Farben Silber und Rot verweisen auf die einstige Landesherrschaft des Kurstaates Mainz.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1957, S. 24
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, hg. Karl Bosl, Bd. 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 254
Reitzenstein, Wolf-Armin von: Lexikon bayerischer Ortsnamen, München 1991 (2. Aufl.), S. 207 (Kleinwallstadt)
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2975 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Rot eine goldene Krone mit zwei perlen-besetzten Bügeln und einem goldenen Kreuz, den silbernen Großbuchstaben W einschließend.
WAPPENGESCHICHTE
Das Wappen ist von einem Ortszeichen aus dem Jahr 1755 abgeleitet, das auf der Fassade der Pfarrkirche überliefert ist. Die Krone und der Großbuchstabe W weisen auf den früheren Ortsnamen Kunigiswalstad oder auch Walstad regis hin. Großwallstadt liegt an der Stelle eines römischen Gutshofes und führt seit karolingischer Zeit den Ortsnamen Walstadt regis . Die Unterscheidung von dem gleichnamigen Ort auf dem anderen Mainufer, Walstad episcopi (Kleinwallstadt oder Bischofwallstadt), erfolgte nach dem Besitzer, hier der Erzbischof von Mainz, sowie nach der Größe der Ansiedlung. Die Farben Silber und Rot verweisen auf die einstige Landesherrschaft des Kurstaates Mainz.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1957 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Innenministeriums |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 11.02.1957 |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1957, S. 24
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, hg. Karl Bosl, Bd. 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 254
Reitzenstein, Wolf-Armin von: Lexikon bayerischer Ortsnamen, München 1991 (2. Aufl.), S. 207 (Kleinwallstadt)
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Unterfranken |
| Landkreis | Miltenberg |
| Fläche | 14.03 qkm |
| Einwohner | 4114 |
| Ew/qkm | 293 |
| Breite | 49.8833 Nördliche Breite |
| Länge | 9.16667 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9676126 |
| PLZ | 63868 |
| Region | Region 1 Bayerischer Untermain |
| MIL | |
| Internet | Gemeinde Großwallstadt |
| Gemeinde Großwallstadt | |
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Hauptstr. 23
63868 Großwallstadt (Hausanschrift) Hauptstr. 23 63868 Großwallstadt (Postanschrift) Telefon +49 (0)6022 2207-0 Fax +49 (0)6022 2207-77 |
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